Wenn doch mal etwas schiefgeht, ist es ein Fall für einen Bausachverständigen

Die Prognosen für das Baugewerbe in Deutschland sind unverändert gut. Nicht zuletzt den gut ausgebildeten Facharbeiter in Handwerks- und Bauhandwerksbetrieben im ganzen Bundesgebiet ist es zu verdanken, dass das Baugewerbe in Deutschland eine der wichtigsten Branchen für die Volkswirtschaft ist.

Fachbetriebe garantieren ein hohes Maß an Professionalität bei der Umsetzung großer und auch kleinerer Bauvorhaben. Dass es dennoch auch mal zu Baumängeln kommt, lässt sich nicht immer vermeiden. Werden bei einem Bauvorhaben Baumängel offensichtlich, sollte auf jeden Fall ein Bausachverständiger hinzugezogen werden.

Wichtig bei der Wahl des Bausachverständigen ist, dass es sich um einen öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen handelt. Nur ein entsprechend ausgebildeter Sachverständiger ist in der Lage, die Schäden festzustellen, richtig zu dokumentieren und zu bewerten. So ist garantiert, dass man eine qualifizierte Bewertung der Baumängel erhält und dass die erstellten Gutachten auch bei Gerichts- oder Schiedsverfahren anerkannt werden.